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Der heurige, wuchtige Maibaum kommt aus Ungerdorf. Herr Andreas Lückl hat ihn gespendet, viele Stunden hatten
die Mannen aus Ungerdorf zu tun, um den Baum aus dem
Wald zu bringen und anschließend so schön zu verzieren. Danke dafür!
Danke auch allen Mitwirkenden beim Maisingen! Aufgrund der Wettersituation wurden die Auftritte kurzfristig in die Mehrzweckhalle verlegt.
die Mannen aus Ungerdorf zu tun, um den Baum aus dem
Wald zu bringen und anschließend so schön zu verzieren. Danke dafür!
Danke auch allen Mitwirkenden beim Maisingen! Aufgrund der Wettersituation wurden die Auftritte kurzfristig in die Mehrzweckhalle verlegt.
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Spannend war es auch beim diesjährigen Buschenschank- und Gasthausturner des ESV-Wetzelsdorf. Zur Freude der Veranstalter waren auch einige Wirte unter den Stockschützen.
Vizebürgermeister Werner Scheucher konnte bei der Siegerehrung folgende Teilnehmer gratulieren:
1. Buschenschank Faßwald, Ackerbauer, Glojach
2. Buschenschank Perner, Gieberjosl, St. Stefan
3. Gasthaus Niederl, Unterauersbach
4. Gasthaus Kaufmann, Wetzelsdorf
5. Dorfwirt Haiden, Jagerberg
6. Cafe & Restaurant Neptun, Jagerberg
7. Buschenschank Krottmeier, Wetzelsdorf
8. Buschenschank Stererbauer, Jahrbach
Vizebürgermeister Werner Scheucher konnte bei der Siegerehrung folgende Teilnehmer gratulieren:
1. Buschenschank Faßwald, Ackerbauer, Glojach
2. Buschenschank Perner, Gieberjosl, St. Stefan
3. Gasthaus Niederl, Unterauersbach
4. Gasthaus Kaufmann, Wetzelsdorf
5. Dorfwirt Haiden, Jagerberg
6. Cafe & Restaurant Neptun, Jagerberg
7. Buschenschank Krottmeier, Wetzelsdorf
8. Buschenschank Stererbauer, Jahrbach
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So lautete der Titel eines Vortrages am 28. Jänner d.J. im Gasthaus Haiden im Rahmen des Winter-Bildungsprogrammes („Zukunftsfähiger Lebensraum“) des Steirischen Vulkanlandes.
Viktor Wurzinger als örtlicher Bürgermeister stellte sich mit Grußworten ein, Frau Bianca Lamprecht vom Steierischen Vulkanland stellte den Zuhörern den Lebensraum Steirisches Vulkanland als Grundlage unserer Existenz vor Augen.
Die Referentin des Abends, Frau Irmgard Scheidl, konnte den Besuchern außergewöhnlich wertvolle Tipps und Informationen mitgeben, damit diese – immerhin waren 100 Zuhörer gekommen – selber zu erfolgreichen, zufriedenen Gemüseproduzenten werden können.
Viktor Wurzinger als örtlicher Bürgermeister stellte sich mit Grußworten ein, Frau Bianca Lamprecht vom Steierischen Vulkanland stellte den Zuhörern den Lebensraum Steirisches Vulkanland als Grundlage unserer Existenz vor Augen.
Die Referentin des Abends, Frau Irmgard Scheidl, konnte den Besuchern außergewöhnlich wertvolle Tipps und Informationen mitgeben, damit diese – immerhin waren 100 Zuhörer gekommen – selber zu erfolgreichen, zufriedenen Gemüseproduzenten werden können.
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„Wo leben wir denn?“ – lautete das Motto eines Vortrages und der anschließenden Diskussion mit ORF-Starmoderator Tarek Leitner in der Mehrzweckhalle Mitte Jänner in Jagerberg.
In seinem Vortrag wies Tarek Leitner auf geschichtliche und zu erwartende Entwicklungen unserer Gesellschaft und Umwelt hin. Einst hat die Natur die Grenzen gesetzt, heute muss sich der Mensch selbst Grenzen auferlegen. Denn heute und jetzt stellt sich für uns die Frage, ob wir wollen, dass die Entwicklung unseres Lebensraumes in derselben Richtung und Geschwindigkeit wie in den letzten Jahren und Jahrzehnten weitergeht?
Denkanstöße genug für Bürgermeister Viktor Wurzinger und die vielen Besucher, wo wir glückliche Orte finden können und warum wir sie erschaffen sollen.
15.01.2019
In seinem Vortrag wies Tarek Leitner auf geschichtliche und zu erwartende Entwicklungen unserer Gesellschaft und Umwelt hin. Einst hat die Natur die Grenzen gesetzt, heute muss sich der Mensch selbst Grenzen auferlegen. Denn heute und jetzt stellt sich für uns die Frage, ob wir wollen, dass die Entwicklung unseres Lebensraumes in derselben Richtung und Geschwindigkeit wie in den letzten Jahren und Jahrzehnten weitergeht?
Denkanstöße genug für Bürgermeister Viktor Wurzinger und die vielen Besucher, wo wir glückliche Orte finden können und warum wir sie erschaffen sollen.
15.01.2019
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Am Montag, den 14.01.2019, rückten 8 Kameraden der FF-Wetzelsdorf bereits um 03:00 Uhr zur Hilfe in das Katastrophengebiet Mariazell aus, um gefährdete Objekte vom Schnee zu befreien.
Als Kommandant der Einheiten aus dem Feuerwehrbereich Feldbach hatte ABI Roman Neubauer die Einsatzleitung.
Wir sagen DANKE für euren Einsatz!
Als Kommandant der Einheiten aus dem Feuerwehrbereich Feldbach hatte ABI Roman Neubauer die Einsatzleitung.
Wir sagen DANKE für euren Einsatz!
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Gedenkjahr 2018: Volles Haus bei einem
Abend mit Jagerberger Zeitzeugen!
Das ganze Jahr über haben Medien über das Gedenkjahr 2018 berichtet und haben viele Ausstellungen und Veranstaltungen auf prägende Ereignisse in Jahren mit einem 8er am Schluss hingewiesen. Natürlich sind diese geschichtlichen Ereignisse auch an Jagerberg und seinen Bewohnern nicht spurlos vorüber gegangen.
Deshalb wurde in der Öffentlichen Bücherei Jagerberg die Idee geboren, einen Abend mit Zeitzeugen zu veranstalten. Diese sollen allen Interessierten erzählen, was ist damals passiert, wie haben sie es erlebt, wie war Jagerberg davon betroffen.
Dass wir keinen Zeitzeugen mehr haben, der vom ersten Weltkrieg und dem Kriegsende 1918 berichten kann, ist klar. Es gibt aber noch zwei lebende Männer, die im zweiten Weltkrieg Dienst mit der Waffe machen mussten bzw. etliche Frauen und Männer, die zu Kriegsende eingezogen wurden und beim sog. Stellungsbau (Jennersdorf usw.) mitarbeiten mussten.
Erfreulicherweise haben sich vier Personen bereiterklärt und von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus dieser Zeit berichtet – und sie haben er sehr gut gemacht! Herr Riedl Peter aus Jahrbach (94 Jahre alt!) hat erzählt, wie es ihm als Kriegsgefangenen ergangen ist, bis er endlich wieder heim gekommen ist. Frau Gößler Anna berichtete, wie sie die Kriegszeit erlebt hat und welche Arbeiten sie nach ihrer Ausbildung (in Kärnten) dann in Wien machen musste u.v.a.m. Frau Krenn Stefanie erzählte, wie es einem Jagerberger Kaufmann in der Kriegszeit (und in den Jahren danach) erging, in einer Zeit, wo (fast) niemand Arbeit und somit Geld hatte und welches Angebot es im Laden gab. Zeitzeuge Franz Konrad aus Oberzirknitz schilderte seine Erlebnisse, die er als Kind (er ist Jahrgang 1939) in Jagerberg hatte. Durch das Programm führte in gewohnt natürlicher Weise Frau Dr. Marianne Schaden.
Herzlichen Dank allen Besuchern unserer Veranstaltung zum Thema „Gedenkjahr 2018 – Zeitzeugen“. Wie brachten es unsere „Referenten“ zum Schluss doch überzeugend zum Ausdruck: Seien wir froh, dass wir schon so lange in unserem schönen Österreich in Frieden und Wohlstand leben können. Seien wir uns dessen immer bewusst und handeln wir entsprechend.
Ihre Öffentliche Bücherei Jagerberg
Abend mit Jagerberger Zeitzeugen!
Das ganze Jahr über haben Medien über das Gedenkjahr 2018 berichtet und haben viele Ausstellungen und Veranstaltungen auf prägende Ereignisse in Jahren mit einem 8er am Schluss hingewiesen. Natürlich sind diese geschichtlichen Ereignisse auch an Jagerberg und seinen Bewohnern nicht spurlos vorüber gegangen.
Deshalb wurde in der Öffentlichen Bücherei Jagerberg die Idee geboren, einen Abend mit Zeitzeugen zu veranstalten. Diese sollen allen Interessierten erzählen, was ist damals passiert, wie haben sie es erlebt, wie war Jagerberg davon betroffen.
Dass wir keinen Zeitzeugen mehr haben, der vom ersten Weltkrieg und dem Kriegsende 1918 berichten kann, ist klar. Es gibt aber noch zwei lebende Männer, die im zweiten Weltkrieg Dienst mit der Waffe machen mussten bzw. etliche Frauen und Männer, die zu Kriegsende eingezogen wurden und beim sog. Stellungsbau (Jennersdorf usw.) mitarbeiten mussten.
Erfreulicherweise haben sich vier Personen bereiterklärt und von ihren Erlebnissen und Erfahrungen aus dieser Zeit berichtet – und sie haben er sehr gut gemacht! Herr Riedl Peter aus Jahrbach (94 Jahre alt!) hat erzählt, wie es ihm als Kriegsgefangenen ergangen ist, bis er endlich wieder heim gekommen ist. Frau Gößler Anna berichtete, wie sie die Kriegszeit erlebt hat und welche Arbeiten sie nach ihrer Ausbildung (in Kärnten) dann in Wien machen musste u.v.a.m. Frau Krenn Stefanie erzählte, wie es einem Jagerberger Kaufmann in der Kriegszeit (und in den Jahren danach) erging, in einer Zeit, wo (fast) niemand Arbeit und somit Geld hatte und welches Angebot es im Laden gab. Zeitzeuge Franz Konrad aus Oberzirknitz schilderte seine Erlebnisse, die er als Kind (er ist Jahrgang 1939) in Jagerberg hatte. Durch das Programm führte in gewohnt natürlicher Weise Frau Dr. Marianne Schaden.
Herzlichen Dank allen Besuchern unserer Veranstaltung zum Thema „Gedenkjahr 2018 – Zeitzeugen“. Wie brachten es unsere „Referenten“ zum Schluss doch überzeugend zum Ausdruck: Seien wir froh, dass wir schon so lange in unserem schönen Österreich in Frieden und Wohlstand leben können. Seien wir uns dessen immer bewusst und handeln wir entsprechend.
Ihre Öffentliche Bücherei Jagerberg
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Eine Feuerwehr-Abschnittsübung ganz besonderer Art wurde am Freitag, 19. Oktober d.J., in Jagerberg abgehalten: Ein Brand in der Pfarrkirche war die Übungsannahme.
Neben der örtlichen Feuerwehr von Jagerberg nahmen die Feuerwehren von Grasdorf, Wetzelsdorf, Glojach, St. Stefan i.R., Lichendorf, Aschau und Wiersdorf an der Übung teil. Mit schwerem Atemschutz wurden Menschen aus der Pfarrkirche gerettet und Unfallopfer über die hohe Kirchenmauer geborgen.
19.10.2018
Neben der örtlichen Feuerwehr von Jagerberg nahmen die Feuerwehren von Grasdorf, Wetzelsdorf, Glojach, St. Stefan i.R., Lichendorf, Aschau und Wiersdorf an der Übung teil. Mit schwerem Atemschutz wurden Menschen aus der Pfarrkirche gerettet und Unfallopfer über die hohe Kirchenmauer geborgen.
19.10.2018